
Der Sommer ist da – und mit ihm die Lust, wieder mehr draussen zu sein. Für viele Kinder bedeutet das: endlich wieder mit dem Laufrad losdüsen, Skateboard ausprobieren oder das eigene Fahrrad verschönern. Für uns Erwachsene bedeutet es: ein bisschen mehr Planung, ein bisschen mehr Achtsamkeit – und ganz viel Freude dabei, unsere Kids beim Wachsen zu begleiten.
Damit die Entdeckungstouren sicher und entspannt verlaufen, kommen hier fünf Tipps für Eltern, die – genau wie wir – das Gleichgewicht zwischen Freiheit und Schutz suchen.
1. Helm auf, Abenteuer los
Ein Helm ist (fast) das Wichtigste auf jeder Tour – und gleichzeitig oft ein Streitthema. Aber: Wenn der Helm bequem sitzt, hübsch aussieht und gut mitwächst, wird er schnell zum liebsten Begleiter.
Die Liewood Helme punkten mit schlichtem Design und cleveren Details. Und wer’s ein bisschen retro mag, schaut sich mal die Bobbin Helme an – aktuell übrigens im Angebot (ab CHF 37.30 statt 59.90). Für kleine Sternengucker*innen gibt’s sogar die Version mit Sternenmuster.
2. Sehen & gesehen werden
Gerade bei den ersten Fahrten in der Dämmerung oder bei wechselhaftem Wetter lohnt sich: alles, was reflektiert.
Unsere Kinder lieben die reflektierenden Halfbird Aufkleber – in Dinos, Melonen, Sonnen oder Fahrrädern. Die machen nicht nur sichtbar, sondern bringen auch richtig Freude beim Aufkleben. Win-win, oder?
3. Das passende Gefährt – kein Stress, nur Spass
Ob TryBike aus Stahl oder die nachhaltige Wishbone Recycling Edition – was zählt, ist: Das Kind fühlt sich wohl, hat Spass und kann in seinem Tempo lernen. Manche düsen nach drei Minuten los, andere schauen lieber erstmal. Alles okay.
Auch bei den Little Lemon Loomi Skateboards achten wir auf kindgerechte Grösse, Stabilität und ein Design, das Kinderherzen höherschlagen lässt.
4. Rituale, die Sicherheit geben
Bevor’s losgeht: kurz gemeinsam die Reifen checken, den Helm aufsetzen, reflektierende Sticker bewundern.
Diese kleinen Rituale machen Kinder stolz – und vermitteln ganz nebenbei Verantwortung und Achtsamkeit. Eine Mini-Checkliste an der Tür kann helfen – oder einfach ein liebevolles: "Alles klar für die grosse Fahrt?"

5. Spielerisch, nicht perfekt
Am allerwichtigsten: Bewegung draussen soll Spass machen. Kein Druck, kein Wettkampf. Wenn wir unsere Kinder begleiten, statt sie zu lenken, entstehen oft die schönsten Momente – kleine Unterhaltungen beim Fahren, gemeinsames Lachen über einen schiefen Sticker, Stolz über ein paar zusätzliche Meter auf dem Laufrad.
Sommer auf Rädern ist mehr als nur Fortbewegung – es ist ein Gefühl. Von Freiheit, Neugier, Natur und Nähe.
Wir wünschen euch eine fröhliche, sichere Saison voller kleiner grosser Abenteuer.


